Hubertus und der Vetter aus Sachsen (Nr. 539)
Roswitha Hammer erwartet ihren Vetter aus Sachsen zu Besuch und möchte ihn im Gästezimmer einquartieren. Ihr Mann Hubertus ist mit diesem Plan nicht einverstanden, weil er eine Abneigung gegen Verwandtschaft hat, besonders wenn die aus den neuen Bundesländern kommt. Er quartiert stattdessen, ohne es seiner Frau zu sagen, die gutaussehende Solistin des polnischen Frauenchors, der im Ort gastiert, dort ein.
Roswitha Hammer erwartet ihren Vetter aus Sachsen zu Besuch und möchte ihn im Gästezimmer einquartieren. Ihr Mann Hubertus ist mit diesem Plan nicht einverstanden, weil er eine Abneigung gegen Verwandtschaft hat, besonders wenn die aus den neuen Bundesländern kommt. Er quartiert stattdessen, ohne es seiner Frau zu sagen, die gutaussehende Solistin des polnischen Frauenchors, der im Ort gastiert, dort ein. Die Verwicklungen beginnen, als der Vetter aus Sachsen überraschend einen Tag früher eintrifft und damit das Gästezimmer doppelt belegt wird. Die Lage spitzt sich zu, als Polizist Adler vor einer polnischen Diebesbande warnt, die zurzeit im Ort ihr Unwesen treibt. Eine undurchsichtige Rolle bei all den Verwechslungen spielt auch die Gesundheitsberaterin Barbara, die so auffallend um Roswithas Wohl besorgt ist. Mit der Hilfe des Besuchs aus Sachsen gelingt es am Schluss nicht nur die Diebesbande dingfest zu machen, sondern es findet sich auch noch ein deutsch-polnisches Liebespaar.
Technische Daten
- Genre
- Lustspiel
- Erscheinungsjahr
- 2019
- Autor
- Schwarz Peter
- Akte
- 3
- Damen
- 5
- Herren
- 5
- Bühnenbildanzahl
- 1
- Bühnenbild
- innen
- Spieldauer
- 90-120min
- Musik
- nein
- Subvertrieb
- Reinehr