Das Stammtischkind (Nr. 506)
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Gerade als die vier Stammtischbrüder wieder einmal einen Ausflug ohne ihre Frauen nach Hamburg planen, taucht in der Gastwirtschaft eine hübsche, junge Dame namens Maximiliane auf, die dort nach ihrem Vater sucht, den sie noch nicht kennt.
Gerade als die vier Stammtischbrüder wieder einmal einen Ausflug ohne ihre Frauen nach Hamburg planen, taucht in der Gastwirtschaft eine hübsche, junge Dame namens Maximiliane auf, die dort nach ihrem Vater sucht, den sie noch nicht kennt. Nun müssen die Stammtischbrüder befürchten, dass einer von ihnen der Vater ist. Zwei von ihnen zahlen ja auch schon seit 20 Jahren heimlich Alimente für ein uneheliches Kind. Zunächst will keiner mit der Vaterschaft etwas zu tun haben. Als jedoch bekannt wird, dass Maximiliane wegen ihres Gesangstalents ein beachtliches Einkommen hat und gar nicht auf nachträgliche Alimenten-Zahlungen angewiesen ist, will auf einmal jeder der Vater sein. Es kommt zu einem turbulenten Vaterschaftstest. In diesem Tohuwabohu und Auf-und Ab der Gefühle erhält Eugen einen Brief seiner Erbtante. Sie kündigt darin ihren Besuch an, um endlich die Zwillinge von Eugen und Klara kennenzulernen, für die Eugen regelmäßig finanzielle Unterstützung von ihr bekommt. Aber Eugen hat der Tante die Zwillinge nur vorgegaukelt, um bei ihr etwas mehr Geld locker zu machen, denn in Wirklichkeit hat er nur einen Sohn. Es muss also schnellstens ein Zwillingsbruder her. Ob sich die Tante hinters Licht führen lässt und wer im Endeffekt der Vater von Maximiliane ist, lassen sie sich überraschen.
Technische Daten
- Genre
- Schwank
- Autor
- Nüßle Ludwig
- Akte
- 3
- Damen
- 5
- Herren
- 6
- Bühnenbildanzahl
- 1
- Bühnenbild
- innen
- Spieldauer
- 90-120min
- Musik
- nein
- Subvertrieb
- Reinehr