Schwarz geschlachtet (Nr. 412)

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Heinrich hat auf einen Schlachtschein zwei Schweine geschlachtet , eines also illegal, schwarz, und die Schweinehälften zur weiteren Verarbeitung im Keller gelagert.
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Heinrich hat auf einen Schlachtschein zwei Schweine geschlachtet , eines also illegal, schwarz, und die Schweinehälften zur weiteren Verarbeitung im Keller gelagert. Nun scheint das aber aufgeflogen und von einem Nachbarn, einem Frisörmeister, angezeigt worden zu sein. Heinrich und sein Geselle haben Angst vor einer Kontrolle und Hausdurchsuchung durch die Ortsbehörde und Kripo und die Zeit drängt zumal man vermutet, dass, beim Nachbarn am Tage vorher eine solche statt gefunden hat, weil der im 1. Stock ein Kalb schwarz geschlachtet hat. Wohin also mit der einen Sau? Am Besten in Oma Erna‘s Bett, unter die Matratze – Heinrich nötigt seine Schwiegermutter sich totstellend obendrauf zu legen und damit scheint alles abgewendet. Unter einer toten Oma sucht doch niemand nach einem geschlachteten Schwein. Aber erstens kommt es anders und zweitens als man denkt. Mittlerweile kursiert das Gerücht im Ort der Geselle hätte im Auftrag von Heinrich dessen Schwiegermutter massakriert. Ein plötzlich auftauchender vermeintlicher Kripobeamter entpuppt sich als der neue Pfarrer und Heinrich und Hannes werden des Totschlags beschuldigt, kurzzeitig inhaftiert und das Schwein wird in dieser einen Nacht von Klaus verwurstelt. Nach kurzen Irrungen, Wirrungen und Verdächtigungen löst sich alles auf und scheint auch für die Ortsvorsteherin, doch legal vor sich gegangen zu sein. Die Oma ist wieder putzmunter und Klaus und Maria bekommen zu guter Letzt doch noch Heinrich‘s Segen.

Technische Daten

Genre
Schwank
Autor
Bischof Peter A.
Akte
3
Damen
6
Herren
5
Bühnenbildanzahl
1
Bühnenbild
innen
Spieldauer
90-120min
Musik
nein
Subvertrieb
Reinehr

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1. Akt

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