Ein Vereinsmensch wird kuriert (Nr. 130)

Rolf Koch ist Präsident eines Sportvereins und hat, da alles an ihm hängen bleibt, keine Zeit mehr für Firma und Familie, die er gar nicht mehr wahrnimmt. Seine Frau und die Kinder beschließen, es ihm mit gleicher Münze heimzuzahlen und ihn auch nicht mehr zur Kenntnis zu nehmen, was ihn sichtlich nervt. In seinem Stress sorgt er zusätzlich für Verwirrung, weil er Vereins- und Firmenangelegenheiten durcheinander bringt und seiner Firma damit sogar Schaden zufügt. Seine Mitarbeiter in der Firma sind ratlos und hoffen, dass es die Familie schafft, ihn von seinem Vereinswahn zu kurieren. Mit List und Tücke gelingt das und er erkennt, dass es so auf Dauer nicht weiter gehen kann.