Opa stirbt einfach nicht (Nr. 243)

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Bürgermeister Drescher plant ein Einkaufscenter. Dazu benötigt er das Grundstück von Opa Eugen. Doch der verkauft nicht. Daher schmiedet er mit dessen Schwiegertochter Sonja einen Plan. Er engagiert die Ärztin Galina, die ihn in die Irrenanstalt einweisen soll.
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Bürgermeister Drescher plant ein Einkaufscenter. Dazu benötigt er das Grundstück von Opa Eugen. Doch der verkauft nicht. Daher schmiedet er mit dessen Schwiegertochter Sonja einen Plan. Er engagiert die Ärztin Galina, die ihn in die Irrenanstalt einweisen soll. Wenn das nicht klappt, soll ihn die Polin Halina zu Tode pflegen. Mia, die Schwester Sonjas, hat Angst, bei dem Grundstücksverkauf übers Ohr gehauen zu werden und nötigt Franz, ihren Ehemann, sich als Eugens verschollene Schwester auszugeben. Die einzige Person, die zu Eugen hält, ist Laura. Sie organisiert für ihn ein Hörgerät und gemeinsam holen sie zum Gegenschlag aus. Unerwartete Hilfe erhalten sie dabei von Halina, die für jedes Leiden ein polnisches Wundermittel hat. Alex und David, die Söhne Sonjas, sind beide hinter Nina, der Tochter des Bürgermeisters, her. Mit Hilfe von Eugen entwickeln sie viel Fantasie, um sie von ihrer Liebe zu überzeugen. Schließlich entscheidet sie sich für Alex. Doch David ist nicht traurig darüber. Er hat sich unsterblich in Galina verliebt, als diese ihn auf seinen Geisteszustand untersucht hat. Er reitet mit ihr ins Eheglück. Am Ende präsentiert Eugen allen die Rechnung. Doch sie fällt wohlwollend aus. Der Ehehimmel hängt voller Geigen und Halinas Wundermittel haben bei allen eine wundersame Wandlung bewirkt. Alles gut!

Technische Daten

Genre
Schwank
Autor
Koch Erich
Akte
3
Damen
6
Herren
5
Bühnenbildanzahl
1
Bühnenbild
innen
Spieldauer
90-120min
Musik
nein
Subvertrieb
Reinehr

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1. Akt

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