Hamlet wird zur Witzfigur (Nr. 245)

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Peter Meier studiert daheim seine Rolle als Hamlet im gleichnamigen Theaterstück von Shakespeare ein, nervt aber mit seinem völlig überzogenen Pathos nicht nur seine Familie, sondern auch seine Mitspieler.
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Peter Meier studiert daheim seine Rolle als Hamlet im gleichnamigen Theaterstück von Shakespeare ein, nervt aber mit seinem völlig überzogenen Pathos nicht nur seine Familie, sondern auch seine Mitspieler. Da er sich daheim zu seinen Texten auch noch unnatürlich bewegt, prophezeien ihm seine Angehörigen auf der Bühne eine große Pleite. Doch er ist von sich so sehr überzeugt, dass er sich von niemand beeinflussen und belehren lässt. Bei seinen Proben kommt es auch noch zu einer heftigen Eifersuchtsszene zwischen seiner Kollegin Julia und seiner Freundin Meike. Es kommt, wie es kommen muss. Bei der Premiere kommt es aufgrund von Peters Tollpatschigkeiten zu einer Panne nach der anderen, doch das Publikum honoriert das mit frenetischem Beifall und glaubt, dass das alles so gewollt war. Auch die Presse feiert Peter als neuen Komödienstar. Regisseur Bernd Berthold entschließt sich daraufhin spontan, das Stück jetzt wirklich als Lustspiel und mit all den Pannen aufzuführen, für die Peter verantwortlich war.

Technische Daten

Genre
Lustspiel
Autor
Tröbs Klaus
Akte
3
Damen
3
Herren
4
Bühnenbildanzahl
1
Bühnenbild
innen
Spieldauer
90-120min
Musik
nein
Subvertrieb
Reinehr

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1. Akt

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