Adelheids Verehrer

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Die Eltern Kleinhenz haben ein Problem: Ihre Tochter Adelheid ist bereits vierzig, aber immer noch unverheiratet. Mutter Regina macht sich Sorgen und Vater Ansgar ist besonders daran interessiert, Adelheid loszuwerden. Er hat ein sehr schlechtes Verhältnis zu seiner „Tochter“, nicht zuletzt, weil er sich seiner Vaterschaft nicht sicher ist.

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Die Eltern Klinhenz haben ein Problem: Ihre Tochter Adelheid ist bereits vierzig, aber immer noch unverheiratet. Mutter Regina macht sich Sorgen und Vater Ansgar ist besonders daran interessiert, Adelheid loszuwerden. Er hat ein sehr schlechtes Verhältnis zu seiner „Tochter“, nicht zuletzt, weil er sich seiner Vaterschaft nicht sicher ist.

Euphorie herrscht, als Adelheid jemanden kennenlernt: Alois Spraffke. Weil es vielleicht Adelheids letzte Chance ist, gibt sich Regina bei seinem ersten Besuch alle erdenkliche Mühe. Alois ist Lateinlehrer und wäre Regina als Schwiegersohn sehr recht. Sie will Latein bei ihm lernen.

Ansgar findet Alois besonders sympathisch und rät Alois in einem Akt heroischer Selbstverleugnung von einer Verbindung mit Adelheid ab. Mit den Beiden, Adelheid und Alois, wird es also nichts.

Adelheid lernt wieder jemanden kennen: den nicht sonderlich hellen Ludolf Suckfüll. Weil er vielleicht Adelheids allerletzte Chance ist, wird wieder alles Mögliche versucht, ihn zu halten. Und es scheint, diesmal auch gut zu gehen – bis die Nachbarin, Frau Nowak, hereinplatzt. Sie hatte früher eine Affäre mit Ludolf und hat auch sonst Einiges über seine Vergangenheit zu berichten. Trotzdem zieht Ludolf bei Familie Kleinhenz ein.

Regina nimmt inzwischen private Lateinstunden bei Alois, kommt ihm dabei näher, es entwickelt sich ein Verhältnis. Sie werden von Frau Nowak ertappt, die droht, Ansgar zu informieren.

Frau Nowak versucht, ihr früheres Verhältnis mit Ludolf neu zu beleben. In einem ungünstigen Augenblich werden sie von Regina und Adelheid überrascht. Regina gibt sich moralische entrüstet, woraufhin Frau Nowak auf deren Verhältnis mit Alois anspielt.

Als Adelheid erfährt, dass es die eigene Mutter mit ihrem ehemaligen Verehrer und ihr Verlobter Ludolf (vermeintlich) mit Frau Nowak treibt, beschließt sie, ledig zu bleiben.

Adelheid bleibt also den Eltern erhalten. Für Ansgar ist das der Super-GAU.

Technische Daten

Genre
Komödie
Erscheinungsjahr
2020
Autor
Hein Günter
Akte
3
Damen
4
Herren
3
Bühnenbildanzahl
3
Bühnenbild
innen
Spieldauer
90-120min
Musik
nein
Subvertrieb
Nein

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1. Akt

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