Liebe, Tod und Sahne (Nr. 118)

Wenn im Blut von Amadeus nicht ständig Alkohol ist, fällt er ins Koma. Ein Erbe seines Vaters, der Feuerschlucker war. Schon einmal musste ihn die Hexenhanni aus dem Sarg zurückholen. Den Schock, den seine uneheliche Tochter Mandoline und ihr Freund Kuno dabei bekamen, haben sie bis heute nicht überwunden. Xaver benötigt mal wieder Amadeus´ juristischen Beistand, um sich gegen Kunos Eltern zur Wehr zu setzen. Anni und Alfred, der in der Ehe nichts zu melden hat, wollen ihn mit Hilfe von Hermine, der Viehdoktorin, die von Xaver an den elektrischen Weidezaun gebunden wurde, den Hof abnehmen. Amadeus hat aber gleich mehrere Prozesse am laufen. Sogar gegen sich prozessiert er, als er den Bürgermeister, den gerade seine Frau verlassen hat, über den Haufen fährt. Obwohl die Hexenhanni sämtliche Wundermittel an Georg ausprobiert, sind ihre Heilungserfolge nur von kurzer Dauer. Als sich Amadeus, betreut von dem als Krankenschwester verkleideten Xaver, scheintot stellt, wendet sich das Blatt. Mandoline und Kuno finden mit viel Sahne wieder ins wahre Leben zurück und heiraten. Alfred wird, als Frau verkleidet, mit Hilfe eines teuflischen Butlers der Herr im Haus und Xaver wird überraschend Vater. Da nimmt er das Angebot von Hexenhanni an, ihn als Ehefrau kostenlos von sämtlichen Krankheiten zu heilen, sodass einer Doppelhochzeit nichts mehr im Weg steht. Als Georg meint, Göttervater Zeus zu sein, sieht Hermine ihre Chance gekommen, ihr einsames Landleben aufgeben zu können. Als Clown verkleidet, führt sie Zeus in ihren Schwanenstall nach Hause. Amadeus freut sich schon auf die neuen Prozesse.