

Maxi und Julius sind heimlich verlobt, weil der Vater von Maxi strikt gegen eine Verbindung ist. Einen Grund dafür gibt er nicht an. Maxi brennt deshalb von zu Hause durch und arbeitet im Parkhotel als Stubenmädchen.
Maxi und Julius sind heimlich verlobt, weil der Vater von Maxi strikt gegen eine Verbindung ist. Einen Grund dafür gibt er nicht an. Maxi brennt deshalb von zu Hause durch und arbeitet im Parkhotel als Stubenmädchen. Dort trifft Julius sie. Auch der Vater von Julius taucht dort auf, um heimlich ein Wochenende mit seiner Sekretärin zu verbringen. Seine Frau ahnt den Betrug und spioniert ihrem Mann nach. Maxi, die nicht verstehen kann, warum ihr Vater gegen die Verbindung ist, ruft ihre Mutter zu Hilfe. Diese lebt seit 15 Jahren getrennt vom Vater. Damals ist sie mit dem Chauffeur der Klappichs “durchgebrannt”. Die Ehepaare Müller und Klappich waren früher gut befreundet. Jetzt stellt sich heraus, dass Marcus Müller mit Mathilde Klappich eine Liaison hatte und infolgedessen der Vater von Julius ist. Da muss auch Mathilde Klappich gegen eine Heirat von Julius und Maxi sein, da die zwei Halbgeschwister sind. Aber auch Karl Klappich war kein Unschuldsengel und hatte ein Verhältnis mit Agnes Müller. Er ist der wirkliche Vater von Maxi. Infolgedessen müssen die zwei ebenfalls gegen eine Verbindung der Kinder sein, denn aus deren Sicht sind sie ebenfalls Halbgeschwister. Keiner der Partner hat dem anderen die Verfehlung eingestanden, weshalb bis heute beide Männer an eine eheliche Vaterschaft glauben. Tatsächlich sind Julius und Maxi aber überhaupt nicht verwandt und das kriegt Pokerface Peter Poppelmann heraus. Also wendet sich alles zu einem guten Ende nach vielen Heimlichkeiten und Missverständnissen. Verwechslungen und Irrtümer und daraus folgende Dramen gibt es am laufenden Band. Kaum ist ein Irrtum aufgeklärt, folgt schon der nächste. Der pokernde Poppelmann findet zwar keinen Partner, dem er das Geld für die Hotelrechnung abluchsen kann, aber er verbindet sich mit der Sekretärin von Klappich, die er in seine Pokertricks einweiht. Auch der Schauspielereleve Franz Pummelkopp alias Franz Franzen findet in Rita sein Glück. Zuvor sorgt er aber noch für Turbulenzen zwischen Maxi und Julius. Nur Kasimir, der Portier, bleibt ungeküsst. Ansonsten lösen sich alle Probleme in Wohlgefallen auf. Die “ausgerissene” Ehefrau findet wieder zu ihrem Mann. Frau Klappich verzeiht den Seitensprung ihres Gatten mit der Sekretärin. Und die alten Geschichten werden einfach vergessen. Maxi und Julius können Hochzeit feiern.
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